Schwermetalltest
Was ist Schwermetall-Belastung?
Über die Nahrungskette oder durch Einatmen gelangen Umweltgifte und toxische Schwermetalle in unseren Organismus, z. B. Blei aus Autoabgasen, Cadmium aus Zigarettenrauch oder Quecksilber aus Amalgamplomben.
Schwermetalle fördern die Bildung freier Radikale, die zu Zell- und Gewebeschädigungen führen können.
Sie sind ursächlich an alltäglichen Erkrankungen wie Gelenkschmerzen, Müdigkeit und chronischen Infekten der oberen Luftwege mitbeteiligt und verdrängen Mineralstoffe und Spurenelemente von ihrer für die Funktion entscheidend wichtigen Position in Enzymen, so dass der Stoffwechsel blockiert wird.
Schwermetall-Belastungen stellen zudem massive Blockaden in der Therapie dar, da sie an bis zu 80 % aller Krankheiten beteiligt sind. Therapieerfolge hängen daher auch in der Akupunktur und Homöopathie u.a. von Diagnose und Therapie einer Schwermetall-Belastung ab.
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Schwermetalle – Aufnahmewege und Auswirkungen im Körper
Blei
Über Atemluft, Nahrung, Blei-Wasserrohre oder beruflichen Kontakt mit bleihaltigen Materialien. Blei lagert sich im Körper ab. Es kann auch die Blut-/Hirn-Schranke und die Plazenta-Schranke durchdringen. Folgen einer Blei-Belastung können u. a. sein: Blutarmut, Nervenschäden, eingeschränkte Fruchtbarkeit, Schädigung von Embryonen und Föten, bei Kindern Ruhelosigkeit, Lernschwäche, verminderter Intelligenz-Quotient, hartnäckige Obstipation.
Cadmium
Neben Quecksilber eines der gefährlichsten Schwermetalle, kann über Atemluft (Müllverbrennung), Nahrung (Meeresfrüchte, gehärtete Fette), Kunststoffe, Nickel-Cadmium-Akkus oder Zigarettenrauch aufgenommen und im Körper abgelagert werden. Mögliche Folgen einer Cadmium-Belastung können sein: Krebserkrankungen, Blutarmut, Osteoporose.
Kupfer
In geringen Mengen lebensnotwendiges Spurenelement, hoch dosiert giftig. Kupfer kann über Trinkwasser (Kupferrohre), Kochgeschirr, Intra-Uterin-Spiralen aufgenommen werden. Erhöhte Kupferspiegel im Serum und eine erhöhte Ausscheidung über den Urin finden sich bei Vergiftungen, Rheuma, Tumoren, Leber- und Nierenerkrankungen, oft auch nach Einnahme der Antibabypille.
Quecksilber
Eines der gefährlichsten Schwermetalle (kann Blut/Hirn- und Plazenta-Schranke durchdringen). Aufnahme z. B. über Zahnamalgam, Nahrung (fetter Fisch, Muscheln) oder beruflichen Kontakt. Mögliche Folgen einer Quecksilber-Belastung können sein: Nervenschäden, Hormonstörungen, chronische Infekte der oberen Luftwege.
Zink
In geringen Mengen ein lebensnotwendiges Spurenelement, wie Kupfer, in hohen Konzentrationen jedoch giftig. Eine hohe Zink-Konzentration im Urin weist auf eine Vergiftung, hohe oxidative Belastung oder Entzündungs- bzw. Tumor-Vorgänge hin.
Der Test eignet sich daher optimal
• zur Diagnose einer Schwermetallbelastung
• als Nachweis der Notwendigkeit einer Ausleitungstherapie
• zur Identifizierung belasteter Umweltstoffe
• zur Überprüfung der Wirksamkeit der verwendeten Ausleitungsverfahren
• als Nachweis der Notwendigkeit einer Ausleitungstherapie
• zur Identifizierung belasteter Umweltstoffe
• zur Überprüfung der Wirksamkeit der verwendeten Ausleitungsverfahren
Der Schwermetall-Test ist eine einfache und schnelle Methode zur Diagnose von Schwermetallbelastungen. Der Test ermöglicht verschiedene Metallionen in Körperflüssigkeiten wie Urin und Speichel zu erkennen und basiert auf einer anerkannten Methode, mit welcher seit Jahrzehnten in chemisch-analytischen Laboratorien Spuren von Metallen in wässrigen Flüssigkeiten nachgewiesen werden.